Neue Studienstandorte, neue berufsbegleitende Studienangebote, ausgezeichnete Forschungsprojekte und so viele Studienanfängerinnen und -anfänger wie noch nie: Das vergangene akademische Jahr an der Hochschule Rosenheim hatte viel zu bieten. Den Ausbau dualer und berufsbegleitender Bachelor- und Masterstudiengänge auch für beruflich qualifizierte Studierende ohne Abitur hat die Hochschule weiter vorangetrieben. Der Campus Südostoberbayern mit Studienorten in Mühldorf a. Inn und Altötting startete im WS 2014/15 und wird auch in den kommenden Jahren weiterentwickelt. Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle bestätigte, dass die Hochschule Rosenheim eine Vorreiterrolle hinsichtlich innovativer Impulse für Wirtschaft und Gesellschaft einnehme.
Am Dies academicus ehrt die Hochschule traditionell die besten Absolventen aller Fachrichtungen mit dem Award of Excellence. Den Gold-Award für die Gesamtnote 1,05 im Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik verlieh die Hochschule an Andreas Fießler. Die Auszeichnung in Silber nahm Markus Prinz für seinen Studienabschluss im Bachelorstudiengang Produktionstechnik entgegen. Josef Hundseder erhielt für seinen Abschluss im Masterstudiengang Elektro- und Informationstechnik den Award of Excellence in Bronze.
Auch für außergewöhnliches studentisches Engagement vergab die Hochschule Rosenheim Preise. Markus Wenisch und Bernd Gentele, beide seit längerem im Studierendenparlament aktiv, wurden für ihren herausragenden Einsatz für die studentische Gemeinschaft der Hochschule Rosenheim geehrt. Die studentischen Laudatoren lobten das Engagement der Geehrten für ein lebendiges Campusleben, ihr offenes Ohr für die Interessen der Studierenden und ihren Erfolg bei der Bündelung der vielfältigen studentischen Interessen.
Mit der Ehrenbürgerwürde zeichnete die Hochschule Zdravko Lepojewitsch aus, der als Betriebsinspektor im Bereich Mess-, Steuer- und Regelungstechnik in den Fakultäten Holztechnik und Bau und Ingenieurwissenschaften sowie als langjähriges Mitglied des Personalrats wirkte.
Impulse für zukünftige Anstrengungen im Bildungsbereich gab der Festvortrag „Lebenslanges Lernen und Anerkennung von beruflich erworbenen Vorleistungen“ von Dr. Walburga Katharina Freitag vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW).
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