Erweiterung des Studienangebots am Campus Südostoberbayern

Feierliche Begrüßung der Erstsemester am Studienstandort Mühldorf a. Inn.

Am Standort Mühldorf a. Inn werden nun auch der berufs- und ausbildungsbegleitend Bachelorstudiengang „Betriebswirtschaft“ sowie der duale Bachelorstudiengang „Pflege“ in Kooperation mit Berufsfachschulen für Alten- oder Krankenpflege der Region Südostoberbayern angeboten. Die Studierenden erwerben zwei Abschlüsse parallel und erhalten eine intensive praktische Ausbildung kombiniert mit theoretisch fundierten wissenschaftlichen Lerninhalten. Zum Start der neuen Studiengänge luden das Landratsamt und die Hochschule am 14. Oktober zu einem feierlichen Festakt.

Staatsminister Marcel Huber, Landrat Georg Huber und Hochschulpräsident Prof. Heinrich Köster begrüßten die neuen Studierenden und Gäste im Rahmen eines feierlichen Festakts im Landratsamt Mühldorf a. Inn und stellten den rund 150 geladenen Gästen die neuen Studiengänge ausführlich vor. Dabei wurde die Bedeutung der Stadt Mühldorf als Studienstandort besonders deutlich. Landrat Georg Huber verwies auf die außerordentliche Entwicklung in den vergangenen Jahren und den stetigen Ausbau des Studienangebots.

Auch für die Erstsemester der Studiengänge „Betriebswirtschaft“ und „Pflege“ war der feierliche Festakt ein besonderer Rahmen zum Studienstart. Staatsminister Marcel Huber, Landrat Georg Huber, Hochschulpräsident Prof. Heinrich Köster sowie Vertreter der beiden Studiengänge ließen es sich nicht nehmen, jeden Studienanfänger persönlich zu begrüßen und Wünsche für ein erfolgreiches Studium mit auf den Weg zu geben.

Bereits zum zweiten Mal startete der ausbildungs- und berufsbegleitende Studiengang „Maschinenbau“ in Mühldorf a. Inn.17 Studierende haben Anfang Oktober ihr Studium aufgenommen und gemeinsam mit den Studierenden des 3. Semesters das WS 2015/16 eingeläutet.

Die Hochschule Rosenheim und das Landratsamt Mühldorf a. Inn nehmen sich mit dem ausbildungs- und berufsbegleitenden Studiengängen zum Ziel dem Fachkräftemangel in der Region vorzubeugen und entsprechendes Fachpersonal für die Zukunft den Unternehmen vor Ort weiterzubilden.