Sechs Masterstudierende des Studiengangs Versorgungsforschung und -management nahmen an dem Kongress im Rahmen einer Exkursion teil. Laura Peichl (Studierende VFM) erzählt: „Der Kongress bot Einblick in das aktuelle Geschehen der Gesundheitsversorgung. Spannende Analysen, Studien, Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse wurden vorgestellt sowie diskutiert. Der Austausch mit Personen aus den verschiedensten Fachbereichen war wirklich bereichernd.“ Besonders für die Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler war der Besuch ein voller Erfolg, denn „der Kongress bietet vielfältigen Input in kurzer Zeit. So kann man auch als Neuling in die Welt der Versorgungsforschung Einblicke bekommen und seine eigene Perspektive erweitern.“ (Lukas Utzmeier, Studierender VFM).
Die Professorin Frau Prof.in Dr.in Michaela Schunk war am Kongress mit gleich drei Vorträgen vertreten. Erfolgreich referierte sie zu den Themen „Palliativmedizinischer Unterstützungsbedarf bei gelisteten Patient*innen für eine Lungentransplantation“, „Geschlechtersensitive Analyse der Wirksamkeit eines Versorgungsangebots zum verbesserten Umgang mit chronischer Atemnot“ und „Zum Stand der Implementation erfolgreicher Innovationsfondsprojekte in die Versorgungspraxis“, gemeinsam mit Dr. Christina Lindemann vom UKE Hamburg im Rahmen ihrer Mitarbeit in der „Ad hoc Kommission Innovationsfonds“ des DNVF.