Modernisierung, Verbesserung der Ergonomie, Anpassung an das neue Praktikumskonzept, Erneuerung der Medienversorgung und des Mobiliars im Sinne einer Kernsanierung. All dies waren die wesentlichen Kernziele der Sanierung der Räume des Physik-Praktikums. Mehr denn je war für die hohe Anzahl an Studierenden eine Verbesserung der Sitz- und Steharbeitsplätze notwendig. Mithilfe von neuem Mobiliar, Beleuchtung und der neuen Medienversorgung können die Praktikumsdozenten nun besser die studiengangsspezifischen Inhalte vermitteln.
Durch die Kernsanierung erscheinen die Räume luftiger und einladender als noch vergangenes Jahr. „Das macht viel aus. Es ist sowohl für die Studierenden als auch für die Lehrenden ein ganz anderes Arbeiten geworden“, so Praktikumsleiter Prof. Dr. Elmar Junker. Dass die Sanierung der Räume dringend notwendig war, zeigen bereits erste Pläne aus dem Jahr 2004. Startschuss für den Umbau war im Juli dieses Jahres. Während der Semesterferien wurde die Zeit intensiv für die Kernsanierung genutzt. Innerhalb von vier Monaten und damit pünktlich zum Semesterstart waren alle anstehenden Arbeiten umgesetzt. Prof. Ulrich Schanda, Dekan der Fakultät für Angewandte Natur- und Geisteswissenschaften, bedankte sich bei allen Beteiligten und sprach „von einer großartigen Leistung aller mit einem äußerst zufriedenstellenden Ergebnis für alle Beteiligten“.