Studierende des Schwerpunkts Supply Chain Management hatten in den vergangenen Wochen Gelegenheit, das neu gegründete Labor in Raum D 3.11 auf Herz und Nieren zu testen und daraus eigene Lösungsansätze abzuleiten. Ob Arbeiten unter hoher Belastung, komplizierte Prozessabläufe oder Unzufriedenheit des Kunden aufgrund schlechter Qualität – bei der Simulation eines Unternehmensprozesses entwickelten sich die Studierenden im Laufe der Zeit Schritt für Schritt weiter. Aufgabe war es, einen Motor zu bauen, der am Ende in allen Bereichen auch funktionieren sollte. Dabei standen Teamwork, das Wissen aus den vorangegangenen Vorlesungen sowie viel fokussierter Eifer im Mittelpunkt.
Die Laborleitung Julia Drexler und Prof. Dr. Ralph Kriechbaum waren mit den ersten Ergebnissen mehr als zufrieden und bedankten sich bei den Studierenden herzlich für ihr Engagement und die offene Herangehensweise.
Weitere Kurse sollen folgen und auch andere Fakultäten wollen das Labor und somit die direkte praktische Umsetzung der Vorgehensweise im Lean Management nutzen.