Auf ihrer Europareise rund um neue Technologien und Partner im Bereich der Holzverarbeitung waren acht Vertreter des mexikanischen Holzverbandes am 16. und 17. Juli auch zu Gast an der Hochschule Rosenheim. Neben Veranstaltungen und Besichtigungen rund um die Sägewerkstechnik und Themen der holzverarbeitenden Industrie legten beide Seiten den Grundstein für eine weitere Zusammenarbeit. Durch Lehrgänge in Rosenheim will die Hochschule den Verband bei der Ausbildung von hochqualifizierten Dozenten unterstützen, um den Nachwuchskräften in Mexiko den Zugang zu neuesten Entwicklungen und Technologien zu öffnen.
Zusätzlich beteiligte sich ein Vertreter des führenden mexikanischen Forschungsinstituts, der Bundesanstalt für Forst- und Landwirtschaft, an der Delegation, um neue Partner und innovative Strategien für die mexikanische Holzindustrie zu gewinnen und die forstwirtschaftliche Nutzung sowie die Holzproduktion und -verarbeitung im Land zu steigern.