Ein besonderer Dank und Glückwunsch für diesen gelungenen Event gilt den Organisatoren und Helfern. Mit viel Fleiß, Ideen und vor allem Ausdauer haben sie den kreativen Rahmen geschaffen.
Unter dem Motto „Party Gadgets“ wurde zwei Tage lang gebastelt, gebohrt, gelötet, programmiert, probiert, verworfen, neu gemacht… . Dabei war von Pappe über Baumarktmaterial bis hin zum Gehäuse aus dem 3-D-Drucker alles im Einsatz. Viele Studierende kamen dabei kaum zum Schlafen.
Die entstandenen Objekte und der Spaß am Tüfteln waren die Anstrengungen auf jeden Fall wert.
[siehe auch Hochschulnews vom 07.12.2016, Facebook, Website von Ro-Lip]
Einmal mehr wurde bewiesen, dass die Zeit reif ist für das „Rosenheimer Labor für interdisziplinäre Projekte“ an unserer Hochschule. Tobias Gerteis, aktuell Masterstudent an der Fakultät für Informatik, ist Initiator und Mitbegründer von Ro-Lip. Der Weg bis zum Start von Ro-Lip war dabei lang und nicht immer gerade. Aber er hat sich gelohnt. Das zeigt sich auch am immer stärker werdenden Interesse der Studierenden verschiedenster Fachrichtungen an Ro-Lip. Erkannt haben das auch die Fakultät für Informatik, das Rosenheimer Informatik-Netzwerk (Rosine e.V.), die Geschäftsführung der Incca GmbH in Rosenheim sowie die Fachschaft für Informatik (der Hochschule). Mit finanzieller und räumlicher Start- bzw. Eventhilfe sowie durch personelle Unterstützung beteilig(t)en sie sich alle an der Förderung dieser Initiative.
Es ist Zeit für kreatives Miteinander,
Zeit zum Mit-gestalten und Mit-machen,
Zeit für Ro-Lip.
Unterstützen auch Sie diese an unserer Hochschule neue, interdisziplinäre Art des Miteinander:
Beim Ro-Lip ist man immer offen für weitere Räume, personelle und ggf. auch materielle Unterstützung – denn was bisher geschah, ist erst der Anfang.
* Ro-Lip - Rosenheimer Labor für interdisziplinäre Projekte