Neues Modul mit Warteschlange

Zwei Studenten der Informatik programmieren im „Pair“ unter Beobachtung vom Dozenten Martin Rupprecht (im Hintergrund) von der Fa. Mayflower GmbH

Das Coding DOJO selbst zählt zu einer unserer erfolgreichsten Veranstaltungen des Wintersemesters 2013/14. - Gekommen waren ca. 30 Studenten und Absolventen unserer Fakultät. Sie erlebten per Beamer live mit, wie acht Studierende mit Hilfe der Pair-Programmierung erstaunliche Lösungen in JavaScript entwickelten. Schon bald waren sie Teil angeregter Diskussionen.

Ein gutes Coding-DOJO erlaubt es, gemeinsam mit Mitstreitern Neues zu erlernen, andere Herangehensweisen zu ergründen und zugleich den Reiz des Unbekannten zu entdecken.
Dabei ist DOJO ursprünglich die Bezeichnung für einen Trainingsraum für asiatische Kampfkünste. Hier wird präzise und schlagkräftige Kampftechnik oft jahrelang bis zur (gewünschten) Vervollkommnung trainiert – zur KampfKUNST.

Genau darin ähneln Software-Architektur und –Entwicklung den Kampfkünsten:
Es gibt immer etwas Neues zu entdecken, zu erlernen, auszuprobieren, zu verstehen – zu meistern. Meisterlich ausgeführt können Software und Prozesse eine gewisse Schönheit und Eleganz besitzen. Eine Magie, die sonst der Kunst vorenthalten bleibt.

Die Verwendung von JavaScript zur Vorführung der Pair-Programmierung war für die Software-Entwickler der Mayflower GmbH München, Herr Sebastian Springer und Herr Martin Rupprecht, schon deshalb logisch, da JavaScript zu einer viel genutzten Technologie gediehen ist.

Die Mayflower GmbH gilt als Spezialist für die Entwicklung von modernen Webanwendungen.

Mit dem neuen FWPM (Fachbezogenes Wahlpflichtmodul) „JavaScript“ können wir an der Hochschule Rosenheim unseren Studierenden auch damit wieder neueste Entwicklungen durch praxiserprobte Dozenten vermitteln.