QIS - Prozessqualität in Lehre und Studium
Prozessanalyse und -optimierung an der TH Rosenheim
Qualitätsmanagement-Aktivitäten für Studium und Lehre an der TH Rosenheim untergliedern sich in studiengangsbezogene, instituts-/fakultätsbezogene und hochschulweite Bausteine.
Hochschulweite Qualitätsmanagement-Organisation in Studium und Lehre
Hochschulweite Qualitätsmanagement-Aktivitäten (Schwerpunkt Lehre und Studium)
Lehrveranstaltungen werden regelmäßig hinsichtlich ihrer Qualität überprüft, die Modalitäten hierzu sind in der Evaluationsordnung der Hochschule niedergelegt.
Studium+: Ergänzende Aktivitäten entlang des studentischen Lebenszyklus
Generell orientieren sich ergänzende Aktivitäten für die Studierenden zur Verbesserung der Ausbildungsqualität an den drei Phasen „vor dem Studium“, „während des Studiums“ und „nach dem Studium“. Diese Aktivitäten sind an der Technischen Hochschule Rosenheim unter dem Begriff „Studium +“ zusammengefasst.
Rosenheimer Lehrpreis
Der "Rosenheimer Lehrpreis" ist der Preis für gute Lehre an der Technischen Hochschule Rosenheim, nominiert und prämiert ausschließlich durch Studierende, mit fünf Preisträgern (Kategorien: Vorlesung, seminaristischer Unterricht, moderne Didaktik, Lehrbeauftragte/r, Tutor/in) sowie vielfachen Nominierungen von Dozent/-innen. Die Preisverleihung findet jährlich statt.
Die Prozesslandkarte der TH Rosenheim
Im Rahmen der Prozessoptimierung wurden für die Hochschule Rosenheim eine Prozessliste und darauf basierend auch eine Prozesslandkarte erarbeitet (für Prozessmodellierungen und -optimierungen wird das Softwaretool ARIS verwendet).
Weiterentwicklung des hochschulweiten Qualitätsmanagements
Die TH Rosenheim hat einen Hochschulentwicklungsplan (HEP) erarbeitet und verabschiedet. Die Arbeitsgruppe HEP QM kümmerte sich dabei darum, neue sowie bestehende Hochschulabläufe zu überprüfen und zu optimieren.
Wesentliche Impulse für das hochschulweite Qualitätsmanagement, auch hinsichtlich Studium und Lehre, ergaben sich für die TH Rosenheim als Mitglied im Konsortium „Kooperative Qualitätsentwicklung“ bayerischer Hochschulen für angewandte Wissenschaften. Hierbei hatten sich 16 bayerische Hochschulen zur gemeinsamen Erarbeitung von Qualitätsmanagementsystemen und -standards zusammengeschlossen. Die TH Rosenheim war in diesem Konsortium federführend im Bereich „Prozessoptimierung“. Die Ergebnisse der Kooperation setzen sich bis heute in den Zielvereinbarungen unserer Hochschule fort.
Dokumenten- und Workflowmanagementsystem (DMS) der TH Rosenheim
Seit 2014 betreibt die TH Rosenheim Implementierung und Ausbau eines hochschulweiten DMS als Bestandteil der Zielvereinbarungen. Dieses setzt z. B. Abläufe in Verzahnung mit vorhandenen Systemen zur Unterstützung des studentischen Lebenszyklus um. Exemplarisch ist hier die vollständige Digitalisierung des Ablaufs „studentische Abschlussarbeit beantragen und durchführen“ zu nennen, welcher in allen Studiengängen der Hochschule eingesetzt wird. In Umsetzung befinden sich ferner
- die elektronische Studierendenakte für alle Studierenden
- die digitale Siegelung bzw. Signatur für Dokumente der Studierendenakte.
Weitere umgesetzte Abläufe und eAkten für den gesamten Hochschulbereich sind:
- der digitale Bewerbungsprozess (HISinOne – DMS).
- Ministeriumspost-Handhabung
- Beschaffung mit früher Rechnungserfassung
- Leistungszulage Professor*innen
- Beantragung Systemadministratorenrechte
- Aktenplan
- Beschaffungsakte
- Projektakte
- Vertragsakte
- Laborakte
- Wissensdatenbank
Eine weiterführende Beschreibung des „Dokumenten- und Workflowmanagements“ findet sich unter DMS (Link führt ins Intranet).
Ansprechpartner*innen
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Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Marika Weigle M.B.A. & Eng.
QM / Teamleitung Dokumenten- und Workflowmanagement+49 (0)8031 / 805 - 2459 marika.weigle@th-rosenheim.de -
Persönliche Seite von Melanie Link
Melanie Link
Referentin der Vizepräsidentin für Qualität in Lehre und Studium+49 (0)8031 / 805 - 2121 melanie.link@th-rosenheim.de