Im Mittelpunkt der Konferenz stand der Fortschritt der Umsetzung der neuen Hightech-Strategie im Auftrag der Bundesregierung. Rund 500 geladene Experten diskutierten im Rahmen der Veranstaltung über den fortschreitenden Prozess. Der Schwerpunkt der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung liegt auf Vernetzung und Wissenstransfer. Diese soll dazu beitragen, die Kompetenzen innerhalb der Regionen zu bündeln und so wettbewerbsfähig zu bleiben. Der BioEconomy Cluster war dabei beispielhaft für die erfolgreiche Clusterarbeit.
Fachvorträge aus dem Umfeld des BioEconomy Clusters spiegelten den intensiven Austausch und Fortschritt zu den Themen Internationalisierung und Digitalisierung wieder. Bildungsministerin Frau Prof. Dr. Johanna Wanka verwies auf die erfolgreiche Repräsentativität der Spitzencluster und lobte das außerordentliche Engagement aller Projektbeteiligten. Prof. Dr. Matthias Zscheile folgte der Einladung des Bundesministeriums nach Berlin und war als Vertreter der Hochschule Rosenheim vor Ort.
Die Hochschule Rosenheim ist über verschiedene Forschungsprojekte am BioEconomy Cluster beteiligt. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus Forschungs- und Bildungseinrichtungen und mehr als 50 Unternehmen forschen in diesem Spitzencluster an über 60 Projekten aus dem Bereich Holz und Chemie.
Weitere Informationen zu den Cluster-Projekten der Hochschule Rosenheim:
- Holzbausystem
- Holzlogistik
- Holzimpulszentrum