Aktuelles und Newsletter
Hier finden Sie eine Übersicht mit Berichterstattungen, was sich in den letzten Wochen und Monaten in PARTICIPATE getan hat:
Rückschau
Am 18. Oktober 2024 fand im Rahmen des Projekts eine Zukunftswerkstatt statt zum Thema
„Interprofessionelle Diagnostik der gangbezogenen Teilhabe von Personen nach einem Schlaganfall: Wie kann das gelingen?“
Vorbereitet und moderiert wurde die Veranstaltung von Claudia Pott, Promovendin des Projekts; Unterstützung erfuhr sie von Marlene Fegl und Denise Leonhardt. Die Veranstaltung brachte eine vielfältige Gruppe von Teilnehmenden zusammen, darunter Personen nach einem Schlaganfall, deren Angehörige sowie Health Professionals aus allen Bereichen der ambulanten Schlaganfall-Nachsorge.
Dank der multidimensionalen Expertise aller Teilnehmenden konnten in den Phasen der Kritik, Phantasie/Utopie und Realisierung zahlreiche wertvolle Impulse und Ideen entwickelt werden. Der offene und konstruktive Austausch hat maßgeblich zum Erfolg der Zukunftswerkstatt beigetragen. Ziel war es, innovative Ansätze und Konzepte für die ambulante Schlaganfallversorgung zu generieren und weiterzuführen, um somit die Teilhabe und Lebensqualität von Personen nach einem Schlaganfall nachhaltig zu verbessern. Dr. P.H. Daniela Koller (Kooperationspartnerin der LMU) und Prof. Dr. Petra Bauer (Teilprojektleitung) danken allen Teilnehmer:Innen für ihre wertvollen Beiträge und die konstruktiven Diskussionen und dem Team für die gelungene Organisation.
Am 07.10.2024 hat der Forschungsschwerpunkt PARTICIPATE seine Kooperationspartner*innen zum jährlichen Netzwerktreffen an der TH Rosenheim eingeladen. Dabei wurde der aktuelle Stand der Projekte präsentiert, die sich unter dem Dach des Forschungsschwerpunktes befinden:
PARTICIPATE-MOB arbeitet an der Verbesserung des interprofessionellen diagnostischen Prozesses im Hinblick auf die gangbezogene Teilhabe von Menschen nach einem Schlaganfall. Noch im Oktober 2024 ist eine Zukunftswerkstatt mit Vertreter*innen aus dem Gesundheitswesen und Patientenvertreter*innen geplant, um hierfür einen gemeinsamen Handlungsleitfaden zu entwickeln.
Im Projekt PARTICIPATE-NH soll der Übergang von Zuhause ins Pflegeheim anhand einer komplexen Intervention weiterentwickelt werden. Hier konnte die Pilotierung des entwickelten Maßnahmenpakets abgeschlossen und mit der Auswertung der Daten begonnen werden.
Das Projekt PAsst startete zum 01.10.2024 und befasst sich mit der Primärprävention von Belastungen bei pflegenden Angehörigen.
Das Projekt Prev-It startet zum 01.11.2024 und fokussiert die Prävention von pflegerischer Unterversorgung in der Häuslichkeit bei älteren Personen.
Im Anschluss an die Projektvorstellungen wurden für das Projekt Prev-It aus der Praxiserfahrung der Teilnehmenden im Rahmen eines Workshops Fallbeispiele pflegebedürftiger Personen zusammengetragen, die daheim plötzlich unterversorgt waren. Diese Fallbeispiele werden sowohl in Schulungen für Pflegeberater*innen als auch bei der Entwicklung eines evidenzbasierten Maßnahmenpaketes zur Primär- und Sekundärprävention von pflegerischer Unterversorgung in der Häuslichkeit für die Modellregion Stadt und Landkreis Rosenheim Anwendung finden.
Im Rahmen des Forschungsprojekts "PARTICIPATE-NH" (Titel: Entwicklung und Pilotierung einer komplexen Intervention zur Verbesserung der Partizipation der Betroffenen beim Übergang von Zuhause ins Pflegeheim) hielten Stefanie Skudlik (projektverantwortliche wissenschaftliche Mitarbeiterin) und Melina Zaglacher (Studienassistentin) im März 2024 erfolgreiche Schulungen ab. Die Schulungen behandelten das im Projekt entwickelte Beratungskonzept und richteten sich an sieben Pflegeheime und fünf ambulante Pflegedienste aus der Region.
Das Ziel dieser Schulungen bestand darin, die teilnehmenden Pflegeheime und ambulanten Pflegedienste zu befähigen, pflegebedürftige Personen und deren Angehörige aktiv zur Mitgestaltung und Planung von Übergängen zu ermutigen. Durch diesen proaktiven Ansatz wird angestrebt, Übergänge von Zuhause ins Pflegeheim für alle Beteiligten zu verbessern. Im nächsten Schritt wird die komplexe Intervention pilotiert.
Was tun, wenn pflegende Angehörige einen Unfall haben und ihrer Sorgerolle plötzlich nicht mehr nachkommen können? Um eine Lösungsstrategie gegen plötzliche Unterversorgung pflegebedürftiger Menschen zu entwickeln, fand am 06. Februar 2024 ein Workshop innerhalb des Forschungsschwerpunktes PARTICIPATE mit relevanten Akteuren aus Stadt und Landkreis Rosenheim statt.
Vorausgegangen war der Runde Tisch „Alterswohlgefährdung“, welcher sich bereits mit der Thematik der plötzlichen Unterversorgung beschäftigte. Dieser war an die TH Rosenheim herangetreten, um sich wissenschaftliche Unterstützung bei der Behandlung dieses äußerst anspruchsvollen Praxisproblems einzuholen.
Der Workshop, welcher im Stadtjugendring stattgefunden hat, bot eine geeignete Ausgangsbasis für eine gemeinsame Lösungsfindung. 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Stadt und dem Landkreis Rosenheim diskutierten und bearbeiteten die Vision mit dem Arbeitstitel „Pflegestützpunkt PLUS“. In Kleingruppen konnten einzelne Themenfelder, wie etwa die Entwicklung eines Pflegenotdienstes besprochen werden. Die Ergebnisse sind nun Handlungsleitend für die weitere Bearbeitung, welche in Zusammenarbeit mit Akteuren aus Stadt und Landkreis und den Mitarbeitenden der TH Rosenheim ausgeführt wird.
Die Workshopplanung und -moderation leisteten Regina Thalhammer (Koordinatorin des Forschungsschwerpunktes) und Melina Zaglacher (Studienassistentin im Forschungsschwerpunkt). Es entsteht nun ein Maßnahmenpaket, für das bereits erste Drittmittel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingeworben werden konnten. Die Begleitung von professoraler Seite erfolgt durch Prof.in Katharina Lüftl (Pflegewissenschaft) und Prof.in Barbara Solf-Leipold (Soziale Arbeit).
Am 13.11.23 haben das Familienbüro und der Forschungsschwerpunkt PARTICIPATE der TH Rosenheim zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Leben mit Demenz“ in Zusammenarbeit mit Fr. Tschainer-Zangl (Institut aufschwungalt, München) eingeladen.
In der ausgebuchten Veranstaltung erhielten die rund 50 Teilnehmenden durch einen einfühlsamen und kreativen Vortrag Einblicke in das Erleben von Menschen mit Demenz. Lebensnahe Tipps und Antworten auf Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz und wie Angehörige bei der Begleitung für sich selbst und ihre eigene Gesundheit sorgen können, rundeten den gelungenen Vortrag ab. Abschließend konnten in einem offenen Austausch weitere Fragen der Teilnehmenden geklärt werden.
Ein herzliches Dankschön für den wunderbaren und informativen Abend zum Thema „Leben mit Demenz“ an Fr. Tschainer-Zangl und an alle Teilnehmenden der Veranstaltung.
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Safe-the-Date für die nächste Veranstaltung: "Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügung" am 25.01.2024 um 18 Uhr am Campus in Rosenheim. Anmeldung unter: https://eveeno.com/134538915
Am 14.09.2023 fand an der TH Rosenheim ein Netzwerktreffen mit Kooperationspartner*innen des Forschungsschwerpunktes PARTICIPATE statt. Dabei wurden der Forschungsschwerpunkt und die bisherigen Aktivitäten vorgestellt. Ein Fokus wurde auf das Teilprojekt PARTICIPATE-NH gelegt, welches sich auf die gezielte Verbesserung des Übergangs von Zuhause in das Pflegeheim – eine kritische Umbruchsituation im Leben Betroffener - richtet. In einem Workshop wurden im Sinne partizipativer Forschung die aktuellen Forschungsergebnisse z.B. zu Problemen und Unterstützungsbedarfen in verschiedenen Phasen des Übergangs in ein Pflegeheim vorgestellt und Möglichkeiten diskutiert, um Familien zur gemeinsamen Vorbereitung des Übergangs und der damit verbundenen Entscheidungsfindung anzuleiten. Da Vertreter*innen aller beteiligter Pflegesettings teilgenommen haben, konnten dabei vielseitige Perspektiven einfließen. Mit den Ergebnissen wird nun weitergearbeitet, um daraus ein evidenzbasiertes Maßnahmenpaket zu entwickeln.
Darüber hinaus wurde das Teilprojekt PARTICIPATE-MOB vorgestellt, welches sich mit der Verbesserung des interprofessionellen diagnostischen Prozesses im Hinblick auf die gangbezogene Teilhabe von Menschen nach einem Schlaganfall beschäftigt. In diesem Projekt werden aktuell Fokusgruppen durchgeführt und im Sommer 2024 ist eine Zukunftswerkstatt geplant. Im September 2024 ist wieder ein Netzwerktreffen an der TH Rosenheim geplant, in dem das Teilprojekt PARTICIPATE-MOB im Fokus stehen soll.
Am 28.09.23 fand an der TH Rosenheim der „Tag der Forschung“ statt. Interessierten Bürger*innen und Vertreter*innen aus der Wirtschaft und Politik wurden die Forschungsaktivitäten der TH Rosenheim präsentiert. Der Forschungsschwerpunkt PARTICIPATE war mit vier Posterpräsentationen vertreten. Die Mitarbeiterinnen stellten die aktuellen Ergebnisse ihrer Projekte vor und gingen anschließend mit interessierten Zuhörer*innen in den Austausch.
Folgende Poster wurden vorgestellt:
PARTICIPATE-NH: Herausforderungen und Versorgungsstrategien im Kontext von Pflegeheimeinzügen in Deutschland: Ein Scoping Review (Präsentiert von Stefanie Skudlik)
PARTICIPATE-NH: Erleben des Übergangs von Zuhause ins Pflegeheim aus der Perspektive der Versorgungstriade (Präsentiert von Stefanie Skudlik)
PARTICIPATE-MOB: Entwicklung Komplexe Intervention "Ambulante interprofessionelle Diagnostik der Gangbezogenen-Teilhabe von Menschen nach einem Schlaganfall" in Deutschland - partizipative explorative prospektive Multi-Methods-Studie (Präsentiert von Claudia Pott)
PARTICIPATE: "Da wird bis zur letzten Sekunde gewartet" Das Erleben von Übergangsprozessen im Kontext von Pflegebedürftigkeit aus der Perspektive der Gesundheitsberufe. Eine Grounded Theory Studie (Präsentiert von Regina Thalhammer)
(Foto von links: Melina Zaglacher, Stefanie Skudlik, Marlene Fegl, Regina Thalhammer, Claudia Pott)
Das PARTICIPATE-Team freut sich über zwei neue Mitarbeiterinnen. Seit dem 1. Juli 2023 sind Melina Zaglacher (B.Sc.) und Marlene Fegl (B.Sc.) Teil des Teams. Melina Zaglacher unterstütz Stefanie Skudlik (M.Sc.) im Teilprojekt „PARTICIPATE-NH“ und Marlene Fegl arbeitet in dem Teilprojekt „PARTICIPATE-MOB“ zusammen mit Claudia Pott (M.Sc.). Die beiden neuen Mitarbeiterinnen sind aus dem Bereich Physiotherapie und tragen mit ihrer fachlichen Expertise zur Weiterentwicklung der Teilprojekte bei.
(Foto von links: Melina Zaglacher (Teilnehmerin), Regina Thalhammer (Koordinatorin), Katharina Lüftl (Sprecherin), Martin Müller (Mitglied der erweiterten Steuerungsgruppe), Stefanie Skudlik (Projektverantwortliche wissenschaftliche Mitarbeiterin)
Am 09.05.2023 veranstaltete der Forschungsschwerpunkt PARTICIPATE im Rahmen des Forschungsprojektes „Entwicklung und Pilotierung einer komplexen Intervention zur Verbesserung der Partizipation der Betroffenen beim Übergangs von Zuhause ins Pflegeheim“ (PARTICIPATE-NH) einen Expert*innenworkshop im Wohnkompetenzzentrum in Amerang.
Ziel war es, gemeinsam mit Expert*innen Ansätze für einen verbesserten Übergang von Zuhause ins Pflegeheim zu erarbeiten. Insgesamt durfte das Team aus Prof.in Dr.in Katharina Lüftl (Sprecherin des Forschungsschwerpunkts), Regina Thalhammer (Koordinatorin), Prof. Dr. Martin Müller (Mitglied der erweiterten Steuerungsgruppe) und Stefanie Skudlik (Projektverantwortliche wissenschaftliche Mitarbeiterin) 24 Teilnehmer*innen zum Workshop begrüßen.
Teilgenommen haben Mitarbeitende aus Pflegeheimen, ambulanten Diensten und Pflegeberatungsstellen, Betroffenen- und Zugehörigenvertreter*innen sowie wissenschaftliche Expert*innen. Durch die breite Mischung an Professionen und Perspektiven auf den Übergangsprozess konnte in Gruppenarbeiten und in gemeinsamer Diskussion eine reichhaltige Sammlung mit Weiterentwicklungsvorschlägen für den Pflegeheimeinzug zusammengetragen werden. Im nächsten Schritt werden die Ergebnisse systematisch aufgearbeitet und durch eine weitere Rückmeldeschleife mit den Expert*innen zu einem praxisrelevanten Maßnahmenpaket weiterentwickelt. Dieses wird dann pilotiert und evaluiert.
(Stefanie Skudlik stellte das Teilprojekt PARTICIPATE-NH dem Seniorenbeirat vor)
Am 13.03.2023 konnte sich der Forschungsschwerpunkt PARTICIPATE dem Seniorenbeirat Rosenheim im großen Rathaussaal vor einem interessierten Publikum präsentieren. Regina Thalhammer (Koordinatorin) stellte die Ziele des Forschungsschwerpunkts, sowie thematische Verknüpfungen zum Seniorenbeirat vor. Im Anschluss präsentierte Stefanie Skudlik (Projektverantwortliche wissenschaftliche Mitarbeiterin) das Teilprojekt PARTICIPATE-NH, welches sich mit dem Übergang von Zuhause ins Pflegeheim beschäftigt. Es entstand ein fruchtbarer Austausch zu Übergangssituationen im Zusammenhang mit Pflegebedürftigkeit. Die Vorsitzende des Seniorenbeirats Rosenheim Irmgard Oppenrieder bedankte sich bei den Vortragenden und sagte ihre weitere Unterstützung zu.
Auf Einladung der Firma Albrecht nahmen Prof. Dr. Petra Bauer und Claudia Pott (M.Sc., Promovendin im Forschungsschwerpunkt PARTICIPATE) im Januar an einer Tagung der Firma Albrecht zu dem Thema „Zusammenarbeit – Therapie und Technik“ teil. Das Unternehmen hat sich die Entwicklung und den weltweiten Vertrieb von Hilfsmitteln für die funktionelle Rehabilitation zur Aufgabe gemacht. Inhalte waren Informationen zum Studiengang Physiotherapie und der Akademisierung an der TH Rosenheim und ein fachlicher Input zur außerhäuslichen Gehfähigkeit von Patient*innen nach Schlaganfall. Anschließend diskutierten die Mitarbeiter*innen der Orthopädietechnik aus allen Bereichen von Entwicklung bis Außendienst gemeinsam mit dem Team der TH Rosenheim und den Praxispartner*innen vom „das neuro“ intensiv zu wichtigen interdisziplinären Schnittstellen in der Neurorehabilitation. Alle waren sich einig: eine intensive Zusammenarbeit unter den Professionen ist Voraussetzung für eine gute Versorgung und soll in gemeinsamen Projekten fortgesetzt werden.
Am 26.09.2022 fand ein erstes Treffen mit Kooperationspartner*innen des Forschungsschwerpunktes PARTICIPATE an der TH Rosenheim statt. Der Forschungsschwerpunkt legt seinen Fokus auf Übergangssituationen und -prozesse, die Betroffene und ihre Zugehörige im Kontext von Pflegebedürftigkeit erleben. Ziel ist es, ihnen in solchen teils sehr verunsichernden und belastenden Situationen eine größtmögliche Teilhabe an Entscheidungen zu ermöglichen und dabei auch alle relevanten Berufsgruppen mit ihrer Expertise einzubeziehen. Im Vorfeld der Veranstaltung hatten Interviews mit Akteur*innen aus unterschiedlichen Settings wie z.B. dem Kliniksozialdienst, der ambulanten Pflege, der stationären Langzeitpflege und der Pflegeberatung zu ihren Erfahrungen mit Übergängen stattgefunden. Ziel war es, die Ergebnisse vorzustellen und mit den Teilnehmer*innen zu diskutieren, um daraus praxisrelevante Themenfelder für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Forschungsschwerpunkt abzuleiten. Vertreter*innen aus verschiedenen regionalen Gesundheits- und Beratungseinrichtungen haben am ersten Workshop teilgenommen und traten in einen regen interprofessionellen Dialog über Herausforderungen, mit denen die Betroffenen selbst und die Akteur*innen der Gesundheitsberufe in Übergangsprozessen konfrontiert sind. Der derzeitige Fachkräftemangel erschwert Übergangsprozesse wie z.B. die Entlassung aus dem Krankenhaus ins Pflegeheim zusätzlich. Die aktive Beteiligung und der intensive Austausch der Workshopteilnehmer*innen miteinander sowie mit den Ansprechpartner*innen des Forschungsschwerpunktes PARTICIPATE verdeutlichten den großen Forschungsbedarf zu Übergangsprozessen im Kontext von Pflegebedürftigkeit. Die ersten Projektplanungen laufen bereits und für die Zukunft sind vielseitige weitere Veranstaltungen geplant.
Durch den Wechsel von Herrn Prof. Dr. Martin Müller an die Universität Heidelberg zum Ende des Sommersemesters 2022 entstand eine Lücke in der Leitungsebene des Forschungsschwerpunktes. Für die Nachfolge konnte Frau Prof. Dr. Petra Bauer für das Leitungsteam gewonnen werden. Sie ergänzt seitdem das Team mit ihrer therapiewissenschaftlichen Expertise. Herr Prof. Dr. Müller begleitet und unterstützt dankenswerterweise den Forschungsschwerpunkt weiterhin beratend.
Auch die Sprecher-Rolle wurde im August 2022 neu vergeben, da diese bisher Herr Prof. Dr. Müller inne hatte. Frau Prof. Dr. Katharina Lüftl hat sich diesem Amt angenommen und vertritt nun den Forschungsschwerpunkt als Sprecherin nach innen und außen.
Veränderungen gab es im September 2022 auch auf der Ebene der Mitarbeitenden: Erfreulicherweise konnte das wissenschaftliche Team des Forschungsschwerpunktes durch Claudia Pott und Stephanie Brettner verstärkt werden. Durch die personell wertvollen Ergänzungen im Team ist der Forschungsschwerpunkt nun interdisziplinär und breit aufgestellt.
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