Zu Beginn des Wintersemesters 2023/24 haben etwa 2.000 Studentinnen und Studenten ihr Studium an der Technischen Hochschule Rosenheim aufgenommen. Diese Zahl bedeutet einen erheblichen Zuwachs im Vergleich zum letzten Wintersemester. Besonders deutlich macht sich der Anstieg an den Außenstandorten der Hochschule bemerkbar.
Einen hervorragenden Start hat beispielsweise der neue Masterstudiengang Advanced Industrial Engineering am Campus Chiemgau in Traunstein hingelegt. Hier sind aus dem Stand mehr als 80 Studierende immatrikuliert (insgesamt etwa 130 Studienanfänger*innen). Einen starken Zuwachs verzeichnet der Masterstudiengang Hydrogen Technology der Fakultät für Chemische Technologie und Wirtschaft am Campus Burghausen, für den in diesem Semester über 90 Studierende neu eingeschrieben sind (insgesamt mehr als 200 Studienanfänger*innen). An der Fakultät für Sozialwissenschaften am Campus Mühldorf am Inn kamen circa 170 neue Gesichter hinzu, am Campus in Rosenheim sind es knapp 1.500.
„Ich freue mich sehr, dass wir mit unserem vielfältigen Studienangebot so viele junge Leute von der TH Rosenheim überzeugen konnten. Die signifikant gestiegene Zahl der Immatrikulationen spricht für die hohe Attraktivität unserer Hochschule. Vor allem die Studiengänge, die sich mit wichtigen Zukunftsthemen beschäftigen, werden hervorragend angenommen“, sagt Hochschulpräsident Professor Heinrich Köster. Er wünsche den Erstsemestern einen guten Start ins akademische Leben und auch viel Spaß in der Zeit als Studentin oder Student.
Bei den Studienstarttagen an den einzelnen Standorten begrüßten Vertreter der Hochschulleitung und der lokalen Politik die neuen Studierenden. Diese wurden anschließend mit ihrem neuen Lebensabschnitt vertraut gemacht. Die Studienberatung bot zusammen mit dem Studierendenparlament und weiteren Einrichtungen der Hochschule ein abwechslungsreiches Programm. Neben allgemeinen Informationen und organisatorischen Hinweisen gab es im Anschluss an einen Campus-Rundgang ausführliche Einführungen in die einzelnen Studiengänge. Bei der „Ersti-Messe“ hatten die Neuankömmlinge zudem Gelegenheit, sich über verschiedene Angebote an der Hochschule zu informieren und miteinander ins Gespräch zu kommen.