Fritz-Pflaum-Hütte

Die Planung von Berghütten bietet ein äußerst spannendes Versuchsfeld, wie aktuelle Projekte zeigen. Neben architektonisch relevanten Fragen zur Verortung des Gebäudes in dieser exponierten alpinen Lage, werden Fragen zur Verwendung nachhaltiger Materialien, autarker Energiesysteme, Fertigbauweise, Bauorganisation und vieles mehr eine wichtige Rolle im Entwurfsprozess spielen.

Bei der Fritz-Pflaum-Hütte handelt es sich um eine unbewirtschaftete Selbstversorgerhütte der Sektion Bayerland des DAV im Griesner Kar. Auf 1865 Metern ü. A., handelt es sich damit um die höchstgelegene Hütte im Wilden Kaisergebirge. Sie wurde 1911 zum Gedenken an den verunglückten Bergsteiger Dr. Fritz-Pflaum aus dem vor Ort verfügbaren Naturstein errichtet.

Nach über 100 Jahren sind nun grundlegende Instandsetzungsmaßnahmen notwendig. Auf Initiative des Hüttenwarts Stefan Schiller entstand diese Projekt-Kooperation mit der Technischen Hochschule Rosenheim. Mögliche Szenarien sind von Studierenden zu entwickeln, von einer behutsamen Sanierung im Bestand, bei der der ursprüngliche Charakter der Hütte erhalten bleibt, bis hin zu einem vollständigen Neubau der Hütte, ist alles denkbar. 

Betreuung

Prof. Denise Dih

Projektbooklets

Projektplakate

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