Der Studiengang
Online-Infoveranstaltung: Masterstudiengang Versorgungsforschung und -management
Im November startet die Einschreibung für den Masterstudiengang im Gesundheitswesen "Versorgungsforschung und -management (VFM)" mit 3 Fachsemestern und 90 ETCS an der TH Rosenheim. Der Studienstart ist im Sommersemester 2025.
Wir informieren Euch über die Inhalte des Masterstudiums, erklären Euch die Zulassungsvoraussetzungen und den Bewerbungsablauf. Ebenso erhaltet Ihr Einblicke in mögliche Berufsfelder nach dem Studium.
Schwerpunkte des Studiengangs sind die Entwicklung, Implementierung und Evaluation innovativer Versorgungsformen und eigenständige, wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Projektarbeiten mit Praxispartnern.
Am Ende der Veranstaltung bleibt natürlich Zeit, all Ihre Fragen zu beantworten. Wir freuen uns, Sie an unserer Informationsveranstaltung kennenzulernen!
Zugangsdaten zoom meeting:
https://th-rosenheim.zoom-x.de/j/68249334496?pwd=aaaERvCEsGBqMMewgkbbUxBTZBCsNU.1
Meeting-ID: 682 4933 4496
Kenncode: 635710
Termine (jeweils um 19 Uhr):
- Freitag, 27. Dezember 2024
- Freitag, 3. Januar 2025
- Montag, 13. Januar 2025
Termine & Veranstaltungen
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Mo | 2025
13
Januar
-
Mi | 2025
15
Januar
Social Media
► Warum Versorgungsforschung und -management studieren?
Innovative Gesundheitsversorgung (mit)gestalten!
Um den soziodemographischen Veränderungen wie auch sozialen Entwicklungen in unserer Gesellschaft und dem steten technischen Fortschritt in der Gesundheitsversorgung gerecht zu werden, sind nachhaltige und evidenzbasierte Innovationen notwendig.
Um innovative Lösungsansätze zu entwickeln, zu implementieren und zu evaluieren, die den Herausforderungen der Gesundheitsversorgung begegnen und entgegenwirken, ist ein umfassendes Verständnis der Versorgungsstrukturen notwendig. Es braucht aber ebenso methodische Kompetenzen, um systematisch und partizipativ mit den relevanten Stakeholdern die Bedarfslücken zu identifizieren und angemessene Versorgungskonzepte zu erarbeiten. Bereits heute besteht regional, national, aber auch global, ein hoher, künftig erwartungsgemäß stark wachsender Bedarf an Fachkräften mit einschlägiger Expertise im Gesundheitswesen und vor allem in den Bereichen der Versorgungsforschung, der Gesundheitsversorgung und dem Versorgungsmanagement.
► Warum den Studiengang an der TH Rosenheim studieren?
- Auseinandersetzung mit aktuellen Themen wie der Digitalisierung in der Gesundheitsversorgung
- Inhaltliche Flexibilität im Studium durch Wahlmöglichkeiten
- Persönliche und fachliche Weiterentwicklung durch Projektarbeiten
- Spannende Kombination aus Forschung, Management und aktueller Praxis in der Gesundheitsversorgung
- Möglichkeit, innovative Lösungsansätze zu generieren unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen und Trends in der Gesundheitsversorgung
- Vielfalt in Lehr- und Lernformaten
- Anwendungsorientierter und strukturierter Studienplan
- Interdisziplinarität der Studierenden und Dozierenden
- Sektorenübergreifendes und interprofessionelles Netzwerken
- Hoher Praxisbezug
- Enge Zusammenarbeit mit renommierten regionalen und internationalen Praxispartnern vorwiegend in der Gesundheitsregion Oberbayern
Die Perspektive:
► Die eigenen Karrieremöglichkeiten ausweiten.
► Interdisziplinär und auf Augenhöhe arbeiten.
► Gestalterinnen und Gestalter einer innovativen Gesundheitsversorgung werden.
Werden Sie Teil des interdisziplinären, projektorientierten Masterstudiengangs Versorgungsforschung und -management an der TH Rosenheim!
Semesterpodcast Masterclass VFM
Masterclass VFM'25 - Prävention Plus!
In diesem Podcast wird beleuchtet, wie man Gesundheit durch präventive Maßnahmen verbessern kann und welche innovativen Ansätze es in der medizinischen Versorgung gibt.
Masterclass VFM'24 - informiert - innovativ - praxisrelevant
Unter dem Motto "informiert - innovativ - praxisrelevant" gestalteten Studierende des Masterstudienganges Versorgungsforschung und -management einen Podcast zu aktuellen Themen der Gesundheitsversorgung.
Inhalte und Ablauf des Studiums
Das Studium ist modular und interprofessionell aufgebaut. Das bedeutet konkret, dass Studierende mit Kompetenzen u.a. in Befundung, Therapiemethoden und Leistungserbringung im Gesundheitswesen gemeinsam mit Kommilitoninnen und Kommilitonen studieren, die Kompetenzen u.a. im Bereich der Finanzierung und Vergütung von Gesundheitsleistungen mitbringen. Diese Perspektiven basieren auf unterschiedlichen theoretischen Grundlagen und Handlungslogiken. Die Stärke des Studiengangs ist es, durch diesen interprofessionellen Austausch im Studiengang für die jeweils unterschiedliche Sichtweise zu sensibilisieren, diese zu reflektieren, zu analysieren und in Entscheidungsprozesse zu integrieren.
Modulplan
Studien und Prüfungsordnungen
Weitere Dokumente
- Studienplan SoSe 2025 904 KB
- Studienplan SoSe 2024 711 KB
- Studienplan WiSe 2023/24 713 KB
- Informationen für (potentielle) Praxispartner 365 KB
Berufliche Chancen
Die möglichen Einsatzgebiete der Absolventinnen und Absolventen sind breit gefächert in zahlreichen Bereichen des Gesundheitswesens, in denen ein tiefgehendes Verständnis zur personzentrierten Versorgung und interprofessionellen Versorgungsformen sowie deren systematische und multiperspektivische Analyse und Optimierung erforderlich sind. Der Masterabschluss befähigt Studierende zu verantwortungsvollem Handeln beispielsweise in:
- Einrichtungen der Primärversorgung sowie der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung
- Sozialversicherungen, insbesondere Krankenkassen, Kassenärztliche Vereinigungen
- Unternehmen in der Medizintechnik und Pharmabranche
- Einrichtungen der Prävention, Rehabilitation und Nachsorge sowie im Gesundheitstourismus
- Gesundheits- und Versorgungsforschungsprojekte an Hochschulen/ Universitäten
- Einrichtungen des öffentlichen Gesundheitsdienstes, Ministerien, Regionale Netzwerke
- Beratungsinstitute und -unternehmen, Stiftungen, Gemeinnützige Organisationen
Bewerbung und Zulassung
Zulassungsvoraussetzungen
- Voraussetzung für den Zugang zum Masterstudium ist ein Hochschulabschluss als Bachelor in einem gesundheits-, pflege- oder therapiewissenschaftlichen Studiengang oder der Studienrichtung Management in der Gesundheitswirtschaft, Gesundheitsökonomie oder ein in Deutschland oder im Ausland erworbener Abschluss, der einem solchen Hochschulabschluss gleichwertig ist.
- Dabei ist eine relative Gesamtnote erforderlich, die entsprechend der ECTS-Notenverteilungsskala innerhalb der besten 90 % der Vergleichsgruppe liegt.
Persönliche Voraussetzungen
Studierende sollten Offenheit und Interesse mitbringen, komplexe Zusammenhänge interdisziplinär und zukunftsorientiert zu analysieren. Ein hoher Grad an Selbstständigkeit und Teamfähigkeit sind ebenso gefordert.
Checkliste zur Bewerbung und Zulassung
Kontakt
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Persönliche Seite von Michaela Schunk
Prof.Dr. Michaela Schunk
Professorin für Methoden der Versorgungsforschung+49 (0)8031 / 805 - 2965 michaela.schunk@th-rosenheim.de -
Persönliche Seite von Sebastian Robert
Prof.Dr.rer.pol Sebastian Robert
Professor für IT- und Datenmanagement in der Gesundheitswirtschaft / Schwerpunktprofessur Digital Health und KI im Gesundheitswesen+49 (0)8031 / 805 - 2534 sebastian.robert@th-rosenheim.de
Dozierende
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Persönliche Seite von Thomas Hammerschmidt
Prof.Dr. Thomas Hammerschmidt
Studiengangsleiter MGW / Professor für Pharmamanagement+49 (0)8031 / 805 - 2514 thomas.hammerschmidt@th-rosenheim.de -
Persönliche Seite von Felix Höpfl
Dipl.-Kfm. Felix Höpfl Dipl.-Kfm.
Professor für Personalmanagement im Gesundheitswesen+49 (0)8031 / 805 - 2976 felix.hoepfl@th-rosenheim.de -
Persönliche Seite von Robert Ott
Prof. Dr. Robert Ott
Professor für Controlling, Rechnungswesen und Krankenhaus-Management+49 (0)8031 / 805 - 2707 robert.ott@th-rosenheim.de -
Persönliche Seite von Elisabeth Wildmoser
Prof. Elisabeth Wildmoser Dipl.-Med.-Päd.
Professorin für Rehabilitation des Bewegungssystems+49 (0)8031 / 805 - 2487 elisabeth.wildmoser@th-rosenheim.de