Gesundheits- und Beratungsangebote an der TH Rosenheim

Die Zentrale Studienberatung ist für Studierende da zu allen Themen rund um das Studium: Studienorganisation, formale Fragen rund ums Studium, schwierige Studiensituationen, Neuorientierung (Studienzweifel/ -abbruch, Studiengangswechsel) und unterstützt beim Finden geeigneter weiterführender Ansprechpartner. Sie stellt auch Informationen zu den dualen Studium bereit.

Im Rahmen der Fachstudienberatung informieren und beraten Professorinnen und Professoren bei fachlichen und inhaltlichen Detailfragen zu den einzelnen Studiengängen.

Unter dem Motto "Cool bleiben statt Panik schieben!" unterstützt Renate Döbrich, Fachreferentin für Gesundheitstraining, bei Problemen mit der Prüfungsvorbereitung und bei Prüfungsängsten. Nähere Infos zum kostenfreien Prüfungscoaching findet man hier.

Zu den Themen Studienfinanzierung, BAföG und Sozialrecht berät Sabine Stöhr von der Allgemeinen & Sozialen Beratung des Studierendenwerks.

Wer mit Kind studiert, erhält Unterstützung bei der Allgemeinen & Sozialen Beratung des Studierendenwerks und beim Familienbüro der TH Rosenheim.

Wer Pflegeverantwortung mit dem Studium vereinbaren muss, erhält Unterstützung vom Familienbüro der TH Rosenheim.

Veronika Berndt ist systemische Beraterin (DGSF) im Familienbüro. Hier bietet sie für alle Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule diskrete Beratung bei Problemen und Fragestellungen im familiären Umfeld an. Gemeinsam und vertraulich werden Lösungen und neue Sichtweisen entwickelt.

Wer von sexualisierter Diskriminierung oder Gewalt betroffen ist, hat die Möglichkeit, sich an ein Mitglied der Beschwerdekommission zur Erstberatung zu wenden. Die Mitglieder der Beschwerdekommission unterliegen der Schweigepflicht. Die Beratung ist vertraulich und kann auch anonym stattfinden.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (§ 13) räumt ein umfassendes Beschwerderecht in Bezug auf Diskriminierungen ein. Bei der Beschwerdestelle, Prof. Dr. Philipp Schloßer, beschweren können sich Personen, die sich rassistisch oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt fühlen. 

Mentoring Programme und Veranstaltungen exklusiv für Studentinnen!

Die Kontakte der Jugendmigrationsberater (für Studierende bis 27 Jahre) und Migrationsberater (für Studierende ab 28 Jahre) findet man hier. 

Im Netzwerk Beratung findet man Beratungsstellen zum Thema seelische Gesundheit. Bei persönlichen Problemen und Sorgen um die psychische Gesundheit unterstützt die Caritas als erste Anlaufstelle. Prävention und Beratung zum Thema Sucht bietet die Diakonie. Die Beratungen sind für Studierende kostenfrei und werden vertraulich behandelt.

Wer sich mit dem Thema mentale Gesundheit beschäftigt, ist bei UNI4MIND richtig.

Externe Beratungsangebote bei Sorgen um die seelische Gesundheit findet man hier.

Wer sich mit dem Thema mentale Gesundheit beschäftigt, ist bei UNI4MIND richtig.

Mit der Belegung allgemeiner Wahl(pflicht)module können Studierende soziale Kompetenzen erwerben und den Horizont erweitern.

Teil des Netzwerk Beratung ist auch die Katholische und Evangelische Hochschulgemeinde im Schüler- & Studentenzentrum, Pettenkoferstraße 9, Rosenheim.

Allgemeine Beratung bei Problemsituationen, Coaching
Agnes Kotouc Dipl. Sozialpädagogin (FH), Tel. +49 8031 38938-16

Seelsorge und Coaching, Ansprechpartner für finanzielle Unterstützung
Karl-Heinz Lehner Kath. Pastoralreferent, Sozialmanager IF, Tel. + 49 8031 38938-10

Seelsorge und Beratung
Michael Schlierbach Evang. Studierendenpfarrer, Tel. +49 174 6331809

Die Beratungen sind für Studierende kostenfrei und werden vertraulich behandelt.

Die Fachambulanz für Suchterkrankungen der Diakonie als Teil des Netzwerk Beratung ist offen für alle Menschen, die das Thema Sucht in irgendeiner Form begleitet, ob selbst betroffen oder angehörig.
Die Angebote beziehen sich sowohl auf Probleme mit Alkohol, Medikamenten, Drogen als auch auf nichtstoffgebundene Suchtprobleme, wie pathologischem Spielen, missbräuchlichem Mediengebrauch oder sonstigen suchthaften Verhaltensweisen.

Die Beauftragte für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung unterstützt bei allen Fragen und Problemen, die sich bei der Studienaufnahme oder während des Studiums aufgrund einer Behinderung oder Erkrankung ergeben.

Wer nach sich nach dem Lernen auspowern möchte, findet zahlreiche Angebote beim Hochschulsport.

Alle Veranstaltungen für Studierende, darunter auch oft Themen aus den Bereichen Gesundheit und Leben, findet man unter Veranstaltungen für Studierende.

Veronika Berndt ist systemische Beraterin (DGSF) im Familienbüro. Hier bietet sie für alle Studierenden und Mitarbeitenden der Hochschule diskrete Beratung bei Problemen und Fragestellungen im familiären Umfeld an. Gemeinsam und vertraulich werden Lösungen und neue Sichtweisen entwickelt.

Die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Technischen Hochschule Rosenheim engagieren sich für die Chancengleichheit aller Studierenden und Beschäftigten sowie den Abbau von Diskriminierung. Diversity und individuelle Verschiedenheit von Menschen eröffnen weitreichende Perspektiven zur Entfaltung persönlicher Potenziale und fördert die Qualität von Forschung und Lehre. 

Wer von sexualisierter Diskriminierung oder Gewalt betroffen ist, hat die Möglichkeit, sich an ein Mitglied der Beschwerdekommission zur Erstberatung zu wenden. Die Mitglieder der Beschwerdekommission unterliegen der Schweigepflicht. Die Beratung ist vertraulich und kann auch anonym stattfinden.

Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (§ 13) räumt ein umfassendes Beschwerderecht in Bezug auf Diskriminierungen ein. Bei der Beschwerdestelle, Prof. Dr. Philipp Schloßer, beschweren können sich Personen, die sich rassistisch oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt fühlen. 

Durch den Personalrat werden die Arbeitnehmer/innen und Beamten/Beamtinnen in Betrieben und Verwaltungen des öffentlichen Dienstes personalberatend vertreten.

Hier kann man auch Überlastungen und Gefährdungen am Arbeitsplatz melden.

Wer Pflegeverantwortung mit der Arbeit vereinbaren muss, erhält Unterstützung vom Familienbüro der TH Rosenheim.

Bei der hochschulinternen Meldestelle kann man auf Missstände oder Rechtsverstöße hinweisen ohne berufliche Nachteile oder Repressalien fürchten zu müssen. Mit dem Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) sollen Whistleblower besser vor Nachteilen geschützt werden: Sie können ihre Hinweise an interne oder externe Meldestellen adressieren und ihre Identität bleibt vertraulich. 

Die Zentrale Studienberatung kann als Schnittstelle zu Studierenden unterstützen und steht als Anlaufstelle für viele Fragen und Anliegen bereit. Hier ist auch das Projekt UNI4MIND zum Thema mentale Gesundheit angesiedelt.

Wer Fragen zum dualen Studium an der TH Rosenheim hat, kann sich an die Koordinatorin und Unternehmenskontaktstelle, Silke Kroneck, wenden.

Sie möchten Kontakte zu den Schulen nutzen? Dann ist Ferdinand Bär als Schulkontaktstelle der richtige Ansprechpartner.

Im Netzwerk Beratung findet man Beratungsstellen zum Thema seelische Gesundheit. Bei persönlichen Problemen und Sorgen um die psychische Gesundheit unterstützt die Caritas als erste Anlaufstelle. Prävention und Beratung zum Thema Sucht bietet die Diakonie. Die Beratungen sind für Studierende kostenfrei und werden vertraulich behandelt.

Wer sich mit dem Thema mentale Gesundheit beschäftigt, ist bei UNI4MIND richtig.

Externe Beratungsangebote bei Sorgen um die seelische Gesundheit findet man hier.

Wer sich mit dem Thema mentale Gesundheit beschäftigt, ist bei UNI4MIND richtig.

Auch das Zentrum für Weiterbildung bietet Seminare im Bereich Sozialkompetenz an wie "Resilienz, Umgang mit den eigenen Ressourcen", "Achtsamkeit im Unternehmen", "Mental gestärkt im Beruf und privat".

Karl-Heinz Lehner als kath. Pastoralreferent und Sozialmanager IF (Tel. + 49 8031 38938-10) und Michael Schlierbach, Evang. Studierendenpfarrer, (Tel. +49 174 6331809) bieten über die Katholische und Evangelische Hochschulgemeinde im Schüler- & Studentenzentrum vertrauliche Seelsorge, Coaching und Beratung an.

Die Fachambulanz für Suchterkrankungen der Diakonie als Teil des Netzwerk Beratung ist offen für alle Menschen, die das Thema Sucht in irgendeiner Form begleitet, ob selbst betroffen oder angehörig.
Die Angebote beziehen sich sowohl auf Probleme mit Alkohol, Medikamenten, Drogen als auch auf nichtstoffgebundene Suchtprobleme, wie pathologischem Spielen, missbräuchlichem Mediengebrauch oder sonstigen suchthaften Verhaltensweisen.

Die Personalabteilung der TH Rosenheim bietet im Rahmen der Personalentwicklung ein Gesundheitsmanagement an. Dazu gehören Beratungen zu Ergonomie am Arbeitsplatz, Augenuntersuchungen, Sportkurse, Massagen, Gesundheitstag, Vergünstigungen für Fitnesstudiomitgliedschaft (Wellpass), interne Schulungen und Seminare.

Die AG Gesunde TH Rosenheim nimmt die Wünsche nach niederschwelligen und kurzen Gesundheitsangeboten aus der Gesundheitsumfrage 2024 auf.
Es werden kurze Einheiten zu verschiedenen Themen wie Achtsamkeit, Bewegung und gesunde Lebensweise angeboten. Die Termine findet man im Dashboard-Kalender.

Das AGU-Managementsystem (AGUM-System) ist ein internetbasiertes Handbuch für die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben des Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutzes. Es beschreibt relevante Abläufe und Zusammenhänge für den gesamten Hochschulbereich und nennt die jeweils verantwortlichen Funktionsträger. Es stellt alle notwendigen Informationen sowie praxisnahe Arbeitshilfen an einer Stelle zur Verfügung. 

Alle Veranstaltungen der Hochschule, darunter auch oft Themen aus den Bereichen Gesundheit und Leben, findet man unter Veranstaltungen.